Verstehe deinen Zyklus: Die 4 Phasen des Menstruationszyklus erklärt
- allthingsdaysie
- vor 13 Minuten
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Der Menstruationszyklus ist mehr als nur die Tage der Blutung. Monat für Monat verändert sich dein Hormonhaushalt in einem natürlichen Rhythmus – und dieser beeinflusst Energie, Stimmung, Haut und Konzentration. Wenn du die vier Phasen kennst, kannst du deinen Alltag besser planen und deinem Körper gezielt helfen, so wie du dich auch mit unterschiedlicher Kleidung auf die vier Jahreszeiten vorbereitest.
In diesem Artikel erfährst du:
was in jeder Phase hormonell passiert,
welche körperlichen und emotionalen Veränderungen typisch sind,
und wie du dich mit einfachen Tipps unterstützen kannst.
Außerdem zeigen wir dir, warum nachhaltige Begleiter wie die allthingsdaysie Periodenunterwäsche dir in allen Phasen des Zyklus Sicherheit und Komfort schenken.
📌 Wichtige Begriffe einfach erklärt
Hypophyse (Hirnanhangsdrüse): Kleines Organ im Gehirn, das viele Hormone steuert, z. B. FSH und LH.
FSH (Follikel-stimulierendes Hormon): Regt die Reifung von Eizellen in den Eierstöcken an.
LH (Luteinisierendes Hormon): Löst den Eisprung aus.
Gelbkörper (Corpus luteum): Struktur im Eierstock, die nach dem Eisprung Progesteron produziert.
Progesteron: Hormon, das die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet.
Östrogen: Hormon, das die Gebärmutterschleimhaut aufbaut und auch Energie, Haut und Stimmung beeinflusst.
Prostaglandine: Stoffe, die Kontraktionen der Gebärmutter auslösen und Regelschmerzen verursachen können.
Antioxidantien: Schutzstoffe in Lebensmitteln wie Beeren und Gemüse, die Zellen vor Stress schützen.
Phase 1: Menstruationsphase (Tag 1 bis 5)

Was passiert im Körper:
Östrogen- und Progesteronspiegel sind am Tiefpunkt.
Die Gebärmutterschleimhaut wird abgestoßen – die Blutung beginnt.
Prostaglandine lösen Kontraktionen der Gebärmutter aus, die zu Krämpfen führen können.
So kannst du dich fühlen:
Müdigkeit, weniger Energie, Antriebslosigkeit.
Bauchkrämpfe, Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen.
Stimmungsschwankungen oder das Bedürfnis nach Rückzug.
👉 Tipps für diese Phase:
Ruhe zulassen: Schlaf und kleine Pausen helfen deinem Körper, wieder Kraft zu sammeln.
Wärme nutzen: Wärmflasche, Heizkissen oder ein warmes Bad entspannen die Muskeln.
Sanfte Bewegung: Spaziergänge, leichtes Stretching oder Yoga fördern die Durchblutung.
Nährstoffe auffüllen: Eisenhaltige Lebensmittel wie Linsen, Spinat oder Haferflocken gleichen Verluste aus.
Zuverlässiger Schutz: Mit der nahtlosen allthingsdaysie Periodenunterwäsche fühlst du dich sicher und entspannt – auch nachts, wenn du einfach Ruhe brauchst.
Phase 2: Follikelphase (Tag 6 bis 13)

Was passiert im Körper:
Die Hypophyse schüttet Follikel-stimulierendes Hormon (FSH) aus.
In den Eierstöcken reifen mehrere Follikel heran, einer davon wird dominant.
Der Östrogenspiegel steigt, die Gebärmutterschleimhaut baut sich neu auf.
So kannst du dich fühlen:
Mehr Energie, Motivation und Lebensfreude.
Kreativität und Fokus steigen.
Leichteres Körpergefühl nach dem Ende der Blutung.
👉 Tipps für diese Phase:
Neues beginnen: Ideal für Projektstarts, kreative Ideen oder sportliche Herausforderungen.
Aktiver trainieren: Dein Körper regeneriert schneller – probiere Workouts mit mehr Intensität.
Ernährung anpassen: Eiweiß, gesunde Fette und Zink (z. B. aus Kürbiskernen oder Kichererbsen) unterstützen den Hormonhaushalt.
Leichter Schutz: Auch an schwachen Tagen hält dich Periodenunterwäsche frisch und frei von unnötigem Müll.
Phase 3: Ovulation (um Tag 14)

Was passiert im Körper:
Ein Anstieg des luteinisierenden Hormons (LH) löst den Eisprung aus.
Östrogen erreicht seinen Höhepunkt, Testosteron steigt leicht an.
Der Zervixschleim wird klarer und elastischer – ein Zeichen erhöhter Fruchtbarkeit.
So kannst du dich fühlen:
Selbstbewusst, charismatisch, voller Energie.
Mehr Lust auf Nähe und Intimität.
Strahlendere Haut und gesteigerte Ausdauer.
👉 Tipps für diese Phase:
Wichtige Termine legen: Vorstellungsgespräche, Präsentationen oder sportliche Höchstleistungen gelingen oft leichter.
Viel trinken: Flüssigkeit unterstützt den Stoffwechsel und dein Hautbild.
Antioxidantien essen: Beeren, Paprika oder Brokkoli schützen die Zellen.
Vorbereitet sein: Der Zyklus ist nicht immer punktgenau – mit allthingsdaysie Periodenunterwäsche bist du entspannt, falls die Blutung früher beginnt.
Phase 4: Lutealphase (Tag 15 bis 28)

Was passiert im Körper:
Nach dem Eisprung wandelt sich der Follikel in den Gelbkörper, der Progesteron ausschüttet.
Progesteron bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vor.
Wenn keine Befruchtung stattfindet, sinken Progesteron und Östrogen – PMS-Symptome treten auf.
So kannst du dich fühlen:
Stimmungsschwankungen, Gereiztheit oder Traurigkeit.
PMS-Symptome: Blähungen, empfindliche Brüste, Gelüste, Schlafprobleme.
Geringere Belastbarkeit und Konzentration.
👉 Tipps für diese Phase:
Stress abbauen: Meditation, Tagebuchschreiben oder Achtsamkeit helfen, innere Ruhe zu finden.
Blutzucker stabil halten: Vollkorn, Proteine und Gemüse reduzieren Heißhunger.
Sanfte Bewegung: Pilates, Schwimmen oder Spaziergänge entlasten Körper und Geist.
Bewusst Ruhe einplanen: Mit gemütlichen Routinen und allthingsdaysie Periodenunterwäsche fühlst du dich auch in PMS-Tagen sicher und wohl.
💡 Fazit
Dein Zyklus ist ein natürlicher Rhythmus, der Körper und Psyche prägt. Wenn du die Phasen kennst, kannst du bewusster mit dir umgehen und Selbstfürsorge einfacher in den Alltag integrieren. Mit nachhaltigen Lösungen wie der allthingsdaysie Periodenunterwäsche bist du in jeder Phase gut begleitet – sicher, bequem und umweltfreundlich. ♻️
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